Aymineh - Die Freiheit des Hirtenmädchens, Cassiopeia Theater
Ein Spiel mit 12 Stelen
von Claudia Hann und Udo Mierke frei nach einer anatolischen Hirtenerzählung von Elsa Sophia von Kamphoevener

„Ich trage keinen Schleier, nicht einen und nicht vierzig!“, Aymineh.
„Osman, mein Diener, lerne erkennen wie reich Armut zu sein vermag!“


Der Hund Vefa
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Der Hund Vefa wird geblendet
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Das Mädchen Aymineh
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Aymineh führt ihren blinden Hund Vefa
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Hassan, der Althirte erkundigt sich nach den Hüterbuben
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Osman, der Herdenführer läßt Hassan zu sich rufen
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Hassan erinnert sich der Weissagung
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Aymineh trifft auf Osman
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Die Hirten entdecken, daß Aymineh kein Knabe ist
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Die Hirten diskutieren über Ayminehs Schicksal
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Der Althirte Hassan sucht das Mädchen zuschützen
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Hassan schützt Aymineh
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Hassan bringt Aymineh zu seiner Schwester Zadekiah ins Frauenzelt
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Osman berichtet Hassan sein Schicksal
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Das war es, was mich vernichtete
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Und darum glaube ich an die Erlösung des armen Geschöpfes
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Der Iman beschreibt seine Vorstellung für die Erlösung des Tierwesens
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Aymineh, mein Kind, willst du es tun?
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Ich trage keinen Schleier! …
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… um helfen zu können, bedarf es keiner Schleier
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Osman, Herr, ich bin bereit zu jenem unglücklichen Geschöpf zu gehen
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Abdruck frei bei Zusendungen eines Beleges an
Cassiopeia TheaterVerlag
Dokumentation
Bergisch Gladbacher Str. 501
51067 Köln
Diese Inszenierung ist als Gastspiel des Cassiopeia Theaters buchbar.
Ausgezeichnet als NRW-Jugendtheater des Monats Oktober 2006
Unter 267 Theaterproduktionen als einziges Figurenspiel im Abendprogramm nominiert für Theaterzwang 2007
Wurde seit seiner Uraufführung mehrfach zu internationalen Theaterfestivals eingeladen
Aufführungsdauer: 60 Minuten
Text & Spiel: Claudia Hann nach Elsa Sophia von Kamphoevener
Regie & Dramturgie: Udo Mierke
Mitarbeit: Osjan, W. Feder, R. Kleebank u.v.a.

(C) Copyright 2007 by Udo Mierke, Update 2/2007, 7/2008
Cassiopeia TheaterCassiopeia BühneCassiopeia TheaterVerlag Udo MierkeClaudia Hann