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Max, der Menschenjunge, hat in der Zeitung gelesen, dass der "Wilde
Garten" gerodet werden soll. Er klettert über den Zaun in das
Nachbargrundstück, um die Birkenelfe Mimi zu suchen und zu warnen.
Auf Geheiß der Elfenkönigin macht sich Mimi auf den Weg,
eine neue Heimat für das Elfenvolk zu suchen und das "Rätsel
der Insel aus Feuer und Eis zu lösen". Max indessen soll die
Elfen vor dem gemeinen Zworg schützen, denn dieser will den
Elfenschatz stehlen und zwingt den Schmetterling Birlibi in den
Frondienst. Auf ihrer Reise gewinnt Mimi den belesenen Nasenmurf
Eduard zum Freund und versucht gemeinsam mit ihm die geheimnisvollen
Fragen des Bergelfs zu lösen. |
Aus dem Feuilleton |
Helfer im
Elfenreich Der wilde Garten muss einem Parkplatz
weichen. Alle Bäume werden gerodet, und die Elfen verlieren
Ihre Heimat.
"Auf der Bühne (zeigen/Red.)
Max und Eduard Tatkraft und Witz. Max ist der Junge, der Mimi
und ihr Elfenvok vor den Baggern warnt. Eduard ist der
Autodidakt, der auf dem Müll lebt, dort alle Bücher liest,
immer klüger wird und mit seiner feinen Nase riechen kann, ob
man sich hinter den Ohren gewaschen hat. Er wird Mimis Weggefährte. Wenn
diese Figur die Bühne betritt, lacht sofort das gesamte Theater."
Mit
dem Autodidakten ist ein Volltreffer gelungen, aber auch der böse
Zworg, der die Schmetterlinge an die Leine nimmt, wirkt imponiertend
mit seinen großen Ohrenn.
Jede Figur hat eine eigenes
Bewegungsrepertoire."
"Die poetische Erzählweise
beweist Mut, komplexe Thermen wie Solidarität und Gemeinwohl
aufzugreifen
setzt die Musik dezent, aber wirkungsvoll ein
und die Charalktervollen Großfiguren des Zworgs und der leicht
melancholischen Elfenkönigin setzen poetische Akzente in der
Inszenierung" (Kölnische Rundschau,
Kultur) |
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Produktion |
Mimi auf der
Suche. Das Geheimnis der Bergelfen Eine Produktion des
Cassiopeia Theaters, Köln Dauer: 60 Min., keine Pause Musikmärchen
von Claudia Hann mit Großfiguren gespielt für Erwachsene
und Kinder nicht unter 5 Jahren. Empfohlen von 6 bis 12 Jahren |
Spiel |
Spiel: Claudia Hann |
Regie |
Regie: Udo Mierke |
Team |
Text,
Musik: C. Hann Puppenbau, Bühnenmalerei: C. Hann
Dramaturgie, Licht: U. Mierke Regieassistenz: Wilhelmina
Heinemann Requisitenbau: Werner Rossbach Kostüm:
Anja Toth Tonaufnahmen: Tonstudio Wolfgang Feder
Tonregie: U. Mierke Klavier: C. Hann Kontrabass:
Norbert Jorzik Altflöte, Tenorflöte, Brigitte
Sawatzki Keltische Harfe, Geige, Konzertina, Trompete:
Raphael Mélik Presse: Erika Bäckler Helfer:
Irmgard Hann, Helmut Hann, Johanna Mierke, Josef Hecker, Günter
Gülden, Caro Kumpert, Hanna Bonnekoh, Marlene Reininghaus
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Förderung |
Gefördert von:
Stadt Köln Förderverein Cassiopeia Theater e.V.
Private Spender |
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Info |
Die Inszenierung Mimi
auf der Suche. Das Geheimnis der Bergelfen (UA 10/2009)
ist nach Max auf den Bäumen. Das Rätsel des eisernen
Turmes (UA 6/2004) und das zweite Abenteuer der Birkenelfe
Mimi und dem Menschenjungen Max.. Eine Kenntnis der ersten
Geschichte ist zum Vertständnis des Theaterstückes nicht
erforderlich. Die Vorgeschichte "Max auf den Bäumen.
Das Rätsel des eisernen Turmes" von Claudia Hann ist als
illustriertes Kinderbuch und als Audiobuch im Buchhandel erhältlich.
Zum Selberspielen sind der Theatertext und und die Theatermusik beim
TheaterVerlag erhätlich. |
Selber spielen |
Aufführungsrechte,
Theatertext und Theatermusik sind zum Selberspielen für
professionelle Theatergruppen und für Schulen erhältlich |
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