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Der Förderkreis
Cassiopeia Theater e.V. Ein junger Verein zur Förderung
der Darstellenden Künste für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene.
Seit
Tagen (21. Dezember 2008 ) ist der Verein tätig,
um den Aufbau der Cassiopeia Bühne im rechtsrheinischen Köln
und die Inszenierungsarbeit des Cassiopeia Theaters zur fördern. |
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8.
September 2009 |
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Kölnische
Rundschua vom 8. September 2009 (Kultur) |
Mimi, Max und
das Wesentliche |
Das Cassiopeia Theater eröffnet
am Freitag sein neues Haus in Holweide |
von Thomas Lindern |
Alles steht im neuen Cassiopeia
Tehater unte dem zeichen des Aufbruchs. Die Betriebszuschüsse
für das neue Haus trafen erst später ein, so dass der
Boden noch einmal für den Einbau der Heizung aufgebrochen
werden musste. Denn das Theater in Holweide soll auch im Winter
bis zu 160 Kindern in einer Vorstellung in ein gemütliches
Domizuil bieten. |
Das neue Theater eröffnet nun
am 11. September 2009 an der Bergisch Gladbacher Str. und wird Cassiopeia
Bühne. Blick aufs Wesentliche heißen. Der
Untertitle klingt ein wenig wie eine Mahnung, als wollten sich
die beiden Theatermacher selbst Mut machen. In diesem Jahr
feiert Cassiopeia, das zuletzt im Martinsfeld residierte, sein
20-jähriges Bestehen. Hilfe für den Neubeginn kam von
Stadt, Land und dem Landschaftsverband Rheinland , denn
Cassiopeia ist die einzige Bühne im rechtsrheinischen Köln. |
Immerhin 340 000 Menschen
leben hier, und davon sind 96 000 unter 18 Jahren, erklärt
Udo Mierke, er mit Claudia Hann das Figuentheater leitet. So
etwas hat hier in einem der sozial schächsten
Stadtteile Kölns gefehlt. Zuletzt, als wor
eine Vorstellung für einen Kidnergarten aus Mülheim
gaben, sind die Kinder eien Stunde zu Fuß gegangen, um das
Geld für die KVB zu sparen, sagt Udo Mierke. Derzeit
ist man Kindertheater des Monats in NRW und spielt
in Herne, Wuppertal und im Schauspiel Bochum. Da die renovierte
ehemalige Kunstschmiede nur 500 Meter vom Kreuz Köln Ost
entfernt liegt, ersteckt sich der Einzugsbereich auch auf das
Bergisch Land. |
Derzeit wird an der neuen
Produktion gearbeitet: Das Erfolgsstück Max auf den Bäumen
verlangt nach einer Forsetzung. Die wird im Herbst Premiere
haben und den Titel Mimi auf der Suche. Das Geheimnis der
Bergelfen tragen. Eine Migrationsgeschichte. nsere
Situation hat auch hier ihre Spuren hitnerlassen, erklärt
Claudia Hann lachend. Der Garten der Elfen ist von Baggern
planiert worden, die Elfen mussen eiene neue Heimat finden und
sich darüber klar werden, ob ihr Staat noch zeitgemäß
ist. Wenn die Figuren von Max und Mimi auch weiter benutzt
werden, so fertigt Claudia Hann alle anderen Figuren neu an
wie bei jeder Produktion. Etwa 180 Arbeitsstunden sind für
eine Figur notwendig. |
Am Freitag ist Spielzeiteröffnung
(18 Uhr), gezeigt wird Der Feuervogel (19 Uhr) für
Kinder ab fünf. Vom 31. Oktober bis 28. Februar gibt es das
Aufbruch. Theater. Festival bei dem 13 Gast-Theater
20 Inszenierungen zeigen werden. Das Theater, vor dem sich ein
großer, renovierter Spielplatz befindet, kann man mit den
KVB-Linien 3, 13 und 18 sowie mit der S-Bahn Linie 11 un ddem
Bus 157 erreichen. |
Bergisch Gladbacher Str.499-501.
tel. (0221) 937 87 87 |
Bildunterschrift Sie lassen die
Puppen tanzen. Udo Mierke und Claudia Hann (foto: Weimer) |
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8.
September 2009 |
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Kölnische
Rundschua vom 8. September 2009 (Stadtteile) |
Her
Zimmermann kann zeichnen |
Mitarbeiter der IHK
offenbarten beim Freiwilligentag unerkannte Talente |
von Jens Dresewerd |
Holweide Nur uneigennützig
war die Hilfsaktion wohl nicht. Eine Teambuilding-Maßnahme
ganz umsonst frohlockte Herber Ferger, der Hauptgeschäftsführer
der Industrie- und Handelskammer (IHK). Zehn Prozent seiner
Belegscahft opferte den Samstag und stand um 10 Uhr vor der
Cassiopeia Bühne, um diese für die Wiedereröffnung
am 12. September wieder salonfähig zu machen. Die Kölner
Freiwilligen Agentur jatte Firmen in Köln dazu aufgerufen,
ehrenamtlich mit anzupacken. Die IHK nimmt seit mehreren Jahren
teil und wirbt auch bei ihren Partnerfirmen für diese
Arbeit. Klar, dass wir das mit gutem Beispiel vorangehen
sollten, sagte Ferger. |
Ich habe darauf geachtet,
dass jeder mithelfen kann, vom Geschäftsführer bis zum
Büroboten, erklärte Ferger. Und so wuselten die
20 Mäner und Frauen in dem alten Raum an der Bergisch
Gladbacher straße herum wie Heinzelmännchen. Vorhänge
wurden geschnitten und genäht, Schreinerarbeiten erledigt
und Bretter geschleppt. Doroteha Wol ist inzwischen im fünften
Jahr hintereinander dabei. Es macht immer riesengroßen
Spaß. Die Stimmung ist super, erzählt die im
Service-Center arbeitende Frau und hielt ihrem Kollegen die
Leiter fest, damit dieser die Außenfassade streichen
konnte. Heuet morgen aufzustehen hat zwar schon ein wenige
Überwindung gekostet. Aber als ich hier dann angekommen
bin, hatte ich auch richtig Lust. Und so eine Schicht bis
15 Uhr sei ha mitarbeiterfreundlich. |
Was da so alles an Potenzial in
dem einen oder anderen Kollegenen steckt, das wunderte sebst den
Chef Ferger: Herr Zimmermann, ihre Zeichnerqualitäten
kamen beim Bewerbungsgespräch gar nicht richtig zur
Sprache. |
Bildunterschrift: Beim Sägen
gut festhalten, damit dem Kollegen das Arbeitsgerät nicht
abrutscht. (Foto: Dreisewerd) |
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Anmerkung,
eigene Berichtergänzung: Der Förderkreis
Cassiopeia Theater e.V. und das Cassiopeia Theater hatte für
fachgerechte Anleitung gesorgt. Die Schneidereiarbeiten wurden
angeleitet von der Schneiderin Anja Toth, die auch die Kostüme
für die nächste Theaterproduktion des Cassiopeia
Theaters gestalten wird, und betreut von Theaterleiterin Claudia
Hann. Der Außenanstrich des Theaterfassade wurde
angeleitet von Malermeister Udo Thull, die Farbe für den Außenastrich
wurde gespendet von den Geschwistern Degueldre. Der Zusammenbau
der von Werner Rossbach entwickelten Verdunklungskästen und
der Aufbau der szenografischen Fläche (Bühne) wurde
betreut von Theaterleiter Udo Mierke. Der Einbau der letzen
Bodenplatten wurde angeletiet von Architekt Helmut Wolf und
Herrn Tuba (beide sind im Artikel abgebildet). Darüberhinaus
nahmen weitere Freiwillige aus den Reihen des Förderkreises
teil und sorgten für den reibungslosen Ablauf und betreuten
das Catering. |
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16.
Juni 2009 |
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Kölnier
Stadt-Anzeiger vom 16. Juni 2009 (zitiert nach Online-Version) |
Schmiede
wird zum Puppenheim |
Das Kinder-Figurentheater
Cassiopeia zieht auf die rechte Rheinseite. Die Macher der Cassiopeia-Bühne
bauen ein ehemaliges Industriegebäude in Holweide um. |
von Norbert Ramme |
Holweide Eigentlich könnte
Puppenspielerin Claudia Hann derzeit ständig unterwegs
sein. Das von ihr geschriebene und mit Regisseur Udo Mierke auf
die Bühne gebrachte Märchen Kranichmädchen
- Die Geschichte vom Glück ist zum NRW-Kindertheater
des Monats ausgewählt worden. Doch für eine große
Tournee bleibt nicht viel Zeit, denn Hann und Mierke, die
gemeinsam das Cassiopeia-Theater leiten, sind mitten im
Umbaustress: Das neue Domizil der Puppenbühne soll bis Ende
September halbwegs fertig sein. |
Nachdem der kleinen Theatertruppe
ihr vorheriges Heim in der Südstadt vor zwei Jahren gekündigt
wurde, sind Hann und Mierke auf der Suche nach einer neuen
Bleibe in Holweide fündig geworden. Die Entscheidung, nach
zehn Jahren von der Innenstadt auf die schäl Sick
umzusiedeln, fiel den Theaterleuten zunächst nicht leicht.
Doch schnell freundete man sich mit dem neuen Standort an. Kunst
und Kultur darf ja nicht nur im städtischen Zentrum
stattfinden, so Mierke. Zudem verfügt das
rechtsrheinische Köln, trotz seiner hervorragenden
Lage und infrastruktureller Anbindung nicht über ein
professionelles, festes Theater mit einem Arbeitsschwerpunkt für
Kinder und Jugendliche. |
Das soll sich nun ändern.
Eine frühere Kunstschmiede im Hinterhof der Häuser
Bergisch Gladbacher Straße 499 und 501 wird in diesen
Wochen aufwändig saniert und umgebaut. Aus dem gut
430 Quadratmeter großen Areal werden schöne und helle
Räume für die Theaterkunst, sagte Architekt
Helmut Wolf. Neben einem Theaterraum mit rund 150 Plätzen
sind mehrere Büros sowie Lagerräume für die
zahlreichen Requisiten und Figuren geplant. Beim normalen
Theater gehen die Schauspieler nach der Vorstellung nach Hause,
sagt Mierke, beim Puppenspiel müssen die Figuren
anschließend versorgt werden. |
Und Figuren und Puppen, die Hann für
die einzelnen Stücke zumeist selbst gebaut und gebastelt
hat und die oftmals bis zu lebensgroß gestaltet sind, hat
die Cassiopeia-Bühne reichlich. Wir haben 14
unterschiedliche Stücke im aktuellen Repertoire, sagt
der Regisseuer. Das reicht von traditionellen Märchen wie Jorinde
und Joringel bis zu selbst geschrieben Stücken wie Der
Feuervogel. Bis die Stücke im neuen Ambiente in
Holweide gezeigt werden können - die offizielle Eröffnung
ist für den 11. September anvisiert - haben die
Theaterleute noch viel Arbeit vor sich. Schließlich
braucht die alte Handwerkerhalle, deren gewachsenen Charme man
erhalten will, noch eine Heizungsanlage. Bei der Finanzierung
der Umbauten will ein kürzlich gegründeter Förderverein
helfen. Neben den eigene Stücken sollen auch Produktionen
von befreundeten Theatergruppen gezeigt werden. Schließlich
ist das Ziel, eine Spielstätte für zeitgenössisches
Figurentheater zu etablieren. |
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Infobox: |
Preisgekrönte Theaterproduktion
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Im Herbst findet Jutaro beim Holzsammeln
einen jungen weißen Kranich und rettet ihm das
Leben. Die Kranicheltern erlauben daraufhin ihrer
Tochter Tsuru, dem Jungen und seinem Großvater das
harte Leben zu erleichtern. Tsuru wird, in ein Mädchen
verwandelt, Teil der Familie. Sie webt ein Tuch,. das in
der nahe gelegenen Stadt verkauft wird, um der Familien
über den harten Winter zu helfen. Zwar hatten sie
nie zuvor so viel Geld, können aber auch nicht
damit umgehen. Schneller als erwartet ist es verbraucht. |
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Mit Unterstützung derch die
NRW-Kultursekretariate zeigt das Cassiopeia Tehaetr
diese preisgekrönte Kranichmädchen-Produktion
bis zum Juli in Bochum (Schauspielhaus und
Prinzregenttheaetr), Herne (Schloss Stründeke),
Wuppertal (Haus der Jugend), Velbert (KUlturamt, Schloss
Hardenbberg), Kempen (Kulturamt) und Enneptal (FB
Jugend). |
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Bildunterschrift: Im neuen Domizil
präsentiert Pupüpenspielerin und Theaterchefin Claudia
Hann die Figuren, die sie für das Puppenspiel vom Kranichmädchen
NRW-Kinderstück des Monats geschaffen hat. |
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29.
Januar 2009 |
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Kölnische
Rundschau vom 29. Januar 2009 |
Drache
flog nach Holweide |
Puppenbühne Cassiopeia
ist umgezogen Neuer Förderverein |
von Thomas Linden |
Claudia Hann und Udo Mierke
steckten mitten im Umzugsstress: Mit dem Cassiopeia Theater
zogen sie vom Martinsfeld in der Innenstadt an die Bergisch
Gladbacher Straße in eine alte Kunstschmiede. Plötzlich
klopfte jemand an die Hallentür. Ein Vierjähriger
stand da mit seiner Oma vor dem neuen Theaterschild er
erinnerte sich genau daran, dass er mit seinem Kindergarten in
diesem Puppentheater schon einmal gewesen war und Claudia Hanns
Erfolgsstück Kleiner Drache, flieg! gesehen
hatte. |
Bei seinem Besuch bekam der Knirps
dann auch all jene Drachenlaternen zu Gesicht, die Kinder aus
der Nachbarschaft für den Martinszug gebastelt hatten, um
sie anschließend dem Theater zu schenken. Claudia Hann und
Udo Mierke sind gerührt von der Anteilnahme und
Hilfsbereitschaft, die ihnen von den Menschen in Holweide
entgegengebracht wird. Für die Cassiopeia-Truppe ein
Wechselbad der Gefühle: Erst die Kündigung des alten
Mietvertrags, dann das Angebot, ihr Theater im zwanzigsten Jahr
seines Bestehens auf ein 430 m² großes Areal weit
entfernt von der Innenstadt zu verlegen. Ich befand mich
eigentlich permanent zwischen Euphorie und Verzweiflung
gesteht Claudia Hann. |
Gut vor einem Jahr ist seit der
letzten Vorstellung im eigenen Haus vergangen. Jetzt will ein Förderverein
das Theater unterstützen. Mit einem Beitrag von 45 Euro im
Jahr kann man Mitglied werden und den beiden dabei helfen, das
einzige professionelle freie Theater im rechtsrheinischen Köln
zu etablieren. Für Café, Zuschauerraum und den
umfangreichen Fundus, in dem sowohl die selbstproduzierten
Puppen als auch die geschenkten Kreationen befreundeter
Puppenspieler untergebracht werden, ist nun ein großzügiges
Raumangebot vorhanden. |
Gleichwohl liegt noch viel Arbeit
vor den beiden. Die Halle, deren gewachsenen Charme man für
das Theaterambiente erhalten will, braucht noch eine Heizung.
Als erfahrene Theaterleiter bieten Claudia Hann und Udo Mierke
(Regie und Produktion) derzeit für Schulen und Kindergärten
Werkstattaufführungen an. Die große Eröffnung
des neuen Cassiopeia Theaters ist dann im September. |
Bergisch Gladbacher Str. 499-501,
Tel. (0221) 9 37 87 87 www.cassiopeia-buehne.de |
Bildunterschrift: Brauchen Hilfe:
Udo Mierke und Claudia Hann |
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28.
Januar 2009 |
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Kölner
Wochenspiegel vom 28. Januar 2009 |
Förderverein
für Cassiopeia gegründet |
Unterstützung für
das Figurentheater guter Nährboden |
Holweide (ac) |
Schon im Januar letzten Jahres
verlegt das Cassiopeia Theater seinen Standort vom
linksrheinischen Köln in eine ehemalige Schlosserei nach
Holweide. Jetzt gründeten Freunde und Unterstützer
einen Förderverein für das Figurentheater. |
Ich denke, wir haben hier
einen guten Nährboden gefunden, gibt sich Udo Mierke,
der das Theater gemeinsam mit Claudia Hann betriebt,
zuversichtlich. Nachdem das Puppentheater seinen Standort im
Linksrheinischen auf Grund einer Umnutzung durch den Eigentümer
aufgeben musste, begann die Suche nach einem neuen Domizil.
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Uns wurden viele nicht
finanzierbare Objekte angeboten, erinnert sich Mierke. In
seiner alten Heimat Holweide fand sich schließlich das Gebäude
einer ehemaligen Schlosserei. Neben dem Gebäude, dem Mierke
einen gewissen Charme bescheinigt, gab es auch die
gute Verkehrsanbindung mit vier Straßenbahnlinien den
Ausschlag. Konflikte mit der Nachbarschaft befürchtet er
auf Grund des Theaterbetriebes nicht: Oft stehen Leute
unangemeldet in der Tür und fragen, wann wir anfangen.
Die Theaterfreunde werden sich aber noch gedulden. Aufführungen,
zum Beispiel für Schulen, können zur Zeit nur auswärts
stattfinden. Eine Ausnahme bildete die letzte Kölner
Theaternacht, als das Theater bereits seine Pforten öffnete. |
Eine weitere Ausnahme stellte der
letzte Adventssonntag dar, als sich Freunde des Theater zu einer
Aufführung des russischen Märchens Der
Feuervogel zusammenfanden, um anschließend einen Förderverein
zu gründen, der bereits 32 Mitglieder hat. Weitere
Mitglieder sind dem Förderverein willkommen. |
Nähere Informationen zum
Theater sind online unter www.cassiopeia-theater.de zu finden.
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Bildunterschrift: Claudia Hann präsentierte
nach russischen Märchenmotiven das Stück
Der Feuervogel, der mit dem bösen Zauberer Kostscheij
der Unsterbliche kämpft. |
Infokasten |
Cassiopeia
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Das Cassiopeia Theater wurde 1989 von Claudia Hann
als Tourneetheater gegründet. Seit 1999 hat das
Theater eine eigene feste Spielstätte, die im
Januar 2008 nach Holweide (Bergisch Gladbacher Str. 499)
verlegt wurde. Gemeinsam mit Udo Mierke führt Hann
Figurentheaterstücke auf. Ihr Repertoire umfasst Märchenstücke
und klassische Themen. |
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(C) Copyright 2/2009
by Udo Mierke Cassiopeia
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Claudia
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