Cassiopeia Bühne Der Förderkreis Cassiopeia Theater e.V.
Ein junger Verein zur Förderung der Darstellenden Künste für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Seit Tagen (21. Dezember 2008 ) ist der Verein tätig, um den Aufbau der Cassiopeia Bühne im rechtsrheinischen Köln und die Inszenierungsarbeit des Cassiopeia Theaters zur fördern.
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8. September 2009 Mimi, Max und das Wesentlich Kölner Stadt-Anzeiger
8. September 2009 Herr Zimmermann kann zeichnen Kölner Stadt-Anzeiger
16. Juni 2009 Schmiede wird zum Puppenheim Kölner Stadt-Anzeiger
29. Januar 2009 Drache flog nach Holweide Kölnische Rundschau
28. Januar 2009 Förderverein gegründet Kölner Wochenspiegel

8. September 2009
Kölnische Rundschua vom 8. September 2009 (Kultur)
Mimi, Max und das Wesentliche
Das Cassiopeia Theater eröffnet am Freitag sein neues Haus in Holweide
von Thomas Lindern
Alles steht im neuen Cassiopeia Tehater unte dem zeichen des Aufbruchs. Die Betriebszuschüsse für das neue Haus trafen erst später ein, so dass der Boden noch einmal für den Einbau der Heizung aufgebrochen werden musste. Denn das Theater in Holweide soll auch im Winter bis zu 160 Kindern in einer Vorstellung in ein gemütliches Domizuil bieten.
Das neue Theater eröffnet nun am 11. September 2009 an der Bergisch Gladbacher Str. und wird „Cassiopeia Bühne. Blick aufs Wesentliche“ heißen. Der Untertitle klingt ein wenig wie eine Mahnung, als wollten sich die beiden Theatermacher selbst Mut machen. In diesem Jahr feiert Cassiopeia, das zuletzt im Martinsfeld residierte, sein 20-jähriges Bestehen. Hilfe für den Neubeginn kam von Stadt, Land und dem Landschaftsverband Rheinland , denn Cassiopeia ist die einzige Bühne im rechtsrheinischen Köln.
„Immerhin 340 000 Menschen leben hier, und davon sind 96 000 unter 18 Jahren“, erklärt Udo Mierke, er mit Claudia Hann das Figuentheater leitet. So etwas hat hier – in einem der sozial schächsten Stadtteile Kölns – gefehlt. „Zuletzt, als wor eine Vorstellung für einen Kidnergarten aus Mülheim gaben, sind die Kinder eien Stunde zu Fuß gegangen, um das Geld für die KVB zu sparen“, sagt Udo Mierke. Derzeit ist man „Kindertheater des Monats“ in NRW und spielt in Herne, Wuppertal und im Schauspiel Bochum. Da die renovierte ehemalige Kunstschmiede nur 500 Meter vom Kreuz Köln Ost entfernt liegt, ersteckt sich der Einzugsbereich auch auf das Bergisch Land.
Derzeit wird an der neuen Produktion gearbeitet: Das Erfolgsstück „Max auf den Bäumen“ verlangt nach einer Forsetzung. Die wird im Herbst Premiere haben und den Titel „Mimi auf der Suche. Das Geheimnis der Bergelfen“ tragen. „Eine Migrationsgeschichte. nsere Situation hat auch hier ihre Spuren hitnerlassen“, erklärt Claudia Hann lachend. „Der Garten der Elfen ist von Baggern planiert worden, die Elfen mussen eiene neue Heimat finden und sich darüber klar werden, ob ihr Staat noch zeitgemäß ist.“ Wenn die Figuren von Max und Mimi auch weiter benutzt werden, so fertigt Claudia Hann alle anderen Figuren neu an – wie bei jeder Produktion. Etwa 180 Arbeitsstunden sind für eine Figur notwendig.
Am Freitag ist Spielzeiteröffnung (18 Uhr), gezeigt wird „Der Feuervogel“ (19 Uhr) für Kinder ab fünf. Vom 31. Oktober bis 28. Februar gibt es das „Aufbruch. Theater. Festival“ bei dem 13 Gast-Theater 20 Inszenierungen zeigen werden. Das Theater, vor dem sich ein großer, renovierter Spielplatz befindet, kann man mit den KVB-Linien 3, 13 und 18 sowie mit der S-Bahn Linie 11 un ddem Bus 157 erreichen.
Bergisch Gladbacher Str.499-501. tel. (0221) 937 87 87
Bildunterschrift Sie lassen die Puppen tanzen. Udo Mierke und Claudia Hann (foto: Weimer)
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8. September 2009
Kölnische Rundschua vom 8. September 2009 (Stadtteile)
Her Zimmermann kann zeichnen
Mitarbeiter der IHK offenbarten beim Freiwilligentag unerkannte Talente
von Jens Dresewerd
Holweide – Nur uneigennützig war die Hilfsaktion wohl nicht. „Eine Teambuilding-Maßnahme ganz umsonst“ frohlockte Herber Ferger, der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK). Zehn Prozent seiner Belegscahft opferte den Samstag und stand um 10 Uhr vor der Cassiopeia Bühne, um diese für die Wiedereröffnung am 12. September wieder salonfähig zu machen. Die Kölner Freiwilligen Agentur jatte Firmen in Köln dazu aufgerufen, ehrenamtlich mit anzupacken. Die IHK nimmt seit mehreren Jahren teil und wirbt auch bei ihren Partnerfirmen für diese Arbeit. „Klar, dass wir das mit gutem Beispiel vorangehen sollten,“ sagte Ferger.
„Ich habe darauf geachtet, dass jeder mithelfen kann, vom Geschäftsführer bis zum Büroboten“, erklärte Ferger. Und so wuselten die 20 Mäner und Frauen in dem alten Raum an der Bergisch Gladbacher straße herum wie Heinzelmännchen. Vorhänge wurden geschnitten und genäht, Schreinerarbeiten erledigt und Bretter geschleppt. Doroteha Wol ist inzwischen im fünften Jahr hintereinander dabei. „Es macht immer riesengroßen Spaß. Die Stimmung ist super,“ erzählt die im Service-Center arbeitende Frau und hielt ihrem Kollegen die Leiter fest, damit dieser die Außenfassade streichen konnte. „Heuet morgen aufzustehen hat zwar schon ein wenige Überwindung gekostet. Aber als ich hier dann angekommen bin, hatte ich auch richtig Lust.“ Und so eine Schicht bis 15 Uhr sei ha mitarbeiterfreundlich.
Was da so alles an Potenzial in dem einen oder anderen Kollegenen steckt, das wunderte sebst den Chef Ferger: „ Herr Zimmermann, ihre Zeichnerqualitäten kamen beim Bewerbungsgespräch gar nicht richtig zur Sprache.“
Bildunterschrift: Beim Sägen gut festhalten, damit dem Kollegen das Arbeitsgerät nicht abrutscht. (Foto: Dreisewerd)

Anmerkung, eigene Berichtergänzung:
Der Förderkreis Cassiopeia Theater e.V. und das Cassiopeia Theater hatte für fachgerechte Anleitung gesorgt. Die Schneidereiarbeiten wurden angeleitet von der Schneiderin Anja Toth, die auch die Kostüme für die nächste Theaterproduktion des Cassiopeia Theaters gestalten wird, und betreut von Theaterleiterin Claudia Hann. Der Außenanstrich des Theaterfassade wurde angeleitet von Malermeister Udo Thull, die Farbe für den Außenastrich wurde gespendet von den Geschwistern Degueldre. Der Zusammenbau der von Werner Rossbach entwickelten Verdunklungskästen und der Aufbau der szenografischen Fläche (Bühne) wurde betreut von Theaterleiter Udo Mierke. Der Einbau der letzen Bodenplatten wurde angeletiet von Architekt Helmut Wolf und Herrn Tuba (beide sind im Artikel abgebildet). Darüberhinaus nahmen weitere Freiwillige aus den Reihen des Förderkreises teil und sorgten für den reibungslosen Ablauf und betreuten das Catering.
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16. Juni 2009
Kölnier Stadt-Anzeiger vom 16. Juni 2009 (zitiert nach Online-Version)
Schmiede wird zum Puppenheim
Das Kinder-Figurentheater Cassiopeia zieht auf die rechte Rheinseite. Die Macher der „Cassiopeia“-Bühne bauen ein ehemaliges Industriegebäude in Holweide um.
von Norbert Ramme
Holweide – Eigentlich könnte Puppenspielerin Claudia Hann derzeit ständig unterwegs sein. Das von ihr geschriebene und mit Regisseur Udo Mierke auf die Bühne gebrachte Märchen „Kranichmädchen - Die Geschichte vom Glück“ ist zum NRW-Kindertheater des Monats ausgewählt worden. Doch für eine große Tournee bleibt nicht viel Zeit, denn Hann und Mierke, die gemeinsam das Cassiopeia-Theater leiten, sind mitten im Umbaustress: Das neue Domizil der Puppenbühne soll bis Ende September halbwegs fertig sein.
Nachdem der kleinen Theatertruppe ihr vorheriges Heim in der Südstadt vor zwei Jahren gekündigt wurde, sind Hann und Mierke auf der Suche nach einer neuen Bleibe in Holweide fündig geworden. Die Entscheidung, nach zehn Jahren von der Innenstadt auf die schäl Sick umzusiedeln, fiel den Theaterleuten zunächst nicht leicht. Doch schnell freundete man sich mit dem neuen Standort an. „Kunst und Kultur darf ja nicht nur im städtischen Zentrum stattfinden“, so Mierke. Zudem verfügt das rechtsrheinische Köln, „trotz seiner hervorragenden Lage und infrastruktureller Anbindung nicht über ein professionelles, festes Theater mit einem Arbeitsschwerpunkt für Kinder und Jugendliche.“
Das soll sich nun ändern. Eine frühere Kunstschmiede im Hinterhof der Häuser Bergisch Gladbacher Straße 499 und 501 wird in diesen Wochen aufwändig saniert und umgebaut. „Aus dem gut 430 Quadratmeter großen Areal werden schöne und helle Räume für die Theaterkunst“, sagte Architekt Helmut Wolf. Neben einem Theaterraum mit rund 150 Plätzen sind mehrere Büros sowie Lagerräume für die zahlreichen Requisiten und Figuren geplant. „Beim normalen Theater gehen die Schauspieler nach der Vorstellung nach Hause“, sagt Mierke, „beim Puppenspiel müssen die Figuren anschließend versorgt werden.“
Und Figuren und Puppen, die Hann für die einzelnen Stücke zumeist selbst gebaut und gebastelt hat und die oftmals bis zu lebensgroß gestaltet sind, hat die Cassiopeia-Bühne reichlich. „Wir haben 14 unterschiedliche Stücke im aktuellen Repertoire“, sagt der Regisseuer. Das reicht von traditionellen Märchen wie „Jorinde und Joringel“ bis zu selbst geschrieben Stücken wie „Der Feuervogel“. Bis die Stücke im neuen Ambiente in Holweide gezeigt werden können - die offizielle Eröffnung ist für den 11. September anvisiert - haben die Theaterleute noch viel Arbeit vor sich. Schließlich braucht die alte Handwerkerhalle, deren gewachsenen Charme man erhalten will, noch eine Heizungsanlage. Bei der Finanzierung der Umbauten will ein kürzlich gegründeter Förderverein helfen. Neben den eigene Stücken sollen auch Produktionen von befreundeten Theatergruppen gezeigt werden. Schließlich ist das Ziel, eine Spielstätte für zeitgenössisches Figurentheater zu etablieren.

Infobox:
Preisgekrönte Theaterproduktion
Im Herbst findet Jutaro beim Holzsammeln einen jungen weißen Kranich und rettet ihm das Leben. Die Kranicheltern erlauben daraufhin ihrer Tochter Tsuru, dem Jungen und seinem Großvater das harte Leben zu erleichtern. Tsuru wird, in ein Mädchen verwandelt, Teil der Familie. Sie webt ein Tuch,. das in der nahe gelegenen Stadt verkauft wird, um der Familien über den harten Winter zu helfen. Zwar hatten sie nie zuvor so viel Geld, können aber auch nicht damit umgehen. Schneller als erwartet ist es verbraucht.
Mit Unterstützung derch die NRW-Kultursekretariate zeigt das Cassiopeia Tehaetr diese preisgekrönte „Kranichmädchen“-Produktion bis zum Juli in Bochum (Schauspielhaus und Prinzregenttheaetr), Herne (Schloss Stründeke), Wuppertal (Haus der Jugend), Velbert (KUlturamt, Schloss Hardenbberg), Kempen (Kulturamt) und Enneptal (FB Jugend).
Bildunterschrift: Im neuen Domizil präsentiert Pupüpenspielerin und Theaterchefin Claudia Hann die Figuren, die sie für das Puppenspiel vom „Kranichmädchen“ – NRW-Kinderstück des Monats – geschaffen hat.
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29. Januar 2009
Kölnische Rundschau vom 29. Januar 2009
Drache flog nach Holweide
Puppenbühne Cassiopeia ist umgezogen – Neuer Förderverein
von Thomas Linden
Claudia Hann und Udo Mierke steckten mitten im Umzugsstress: Mit dem Cassiopeia Theater zogen sie vom Martinsfeld in der Innenstadt an die Bergisch Gladbacher Straße in eine alte Kunstschmiede. Plötzlich klopfte jemand an die Hallentür. Ein Vierjähriger stand da mit seiner Oma vor dem neuen Theaterschild – er erinnerte sich genau daran, dass er mit seinem Kindergarten in diesem Puppentheater schon einmal gewesen war und Claudia Hanns Erfolgsstück „Kleiner Drache, flieg!“ gesehen hatte.
Bei seinem Besuch bekam der Knirps dann auch all jene Drachenlaternen zu Gesicht, die Kinder aus der Nachbarschaft für den Martinszug gebastelt hatten, um sie anschließend dem Theater zu schenken. Claudia Hann und Udo Mierke sind gerührt von der Anteilnahme und Hilfsbereitschaft, die ihnen von den Menschen in Holweide entgegengebracht wird. Für die Cassiopeia-Truppe ein Wechselbad der Gefühle: Erst die Kündigung des alten Mietvertrags, dann das Angebot, ihr Theater im zwanzigsten Jahr seines Bestehens auf ein 430 m² großes Areal weit entfernt von der Innenstadt zu verlegen. „Ich befand mich eigentlich permanent zwischen Euphorie und Verzweiflung“ gesteht Claudia Hann.
Gut vor einem Jahr ist seit der letzten Vorstellung im eigenen Haus vergangen. Jetzt will ein Förderverein das Theater unterstützen. Mit einem Beitrag von 45 Euro im Jahr kann man Mitglied werden und den beiden dabei helfen, das einzige professionelle freie Theater im rechtsrheinischen Köln zu etablieren. Für Café, Zuschauerraum und den umfangreichen Fundus, in dem sowohl die selbstproduzierten Puppen als auch die geschenkten Kreationen befreundeter Puppenspieler untergebracht werden, ist nun ein großzügiges Raumangebot vorhanden.
Gleichwohl liegt noch viel Arbeit vor den beiden. Die Halle, deren gewachsenen Charme man für das Theaterambiente erhalten will, braucht noch eine Heizung. Als erfahrene Theaterleiter bieten Claudia Hann und Udo Mierke (Regie und Produktion) derzeit für Schulen und Kindergärten Werkstattaufführungen an. Die große Eröffnung des neuen Cassiopeia Theaters ist dann im September.
Bergisch Gladbacher Str. 499-501, Tel. (0221) 9 37 87 87 www.cassiopeia-buehne.de
Bildunterschrift: Brauchen Hilfe: Udo Mierke und Claudia Hann
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28. Januar 2009
Kölner Wochenspiegel vom 28. Januar 2009
Förderverein für Cassiopeia gegründet
Unterstützung für das Figurentheater – „guter Nährboden“
Holweide (ac)
Schon im Januar letzten Jahres verlegt das Cassiopeia Theater seinen Standort vom linksrheinischen Köln in eine ehemalige Schlosserei nach Holweide. Jetzt gründeten Freunde und Unterstützer einen Förderverein für das Figurentheater.
„Ich denke, wir haben hier einen guten Nährboden gefunden“, gibt sich Udo Mierke, der das Theater gemeinsam mit Claudia Hann betriebt, zuversichtlich. Nachdem das Puppentheater seinen Standort im Linksrheinischen auf Grund einer Umnutzung durch den Eigentümer aufgeben musste, begann die Suche nach einem neuen Domizil.
„Uns wurden viele nicht finanzierbare Objekte angeboten“, erinnert sich Mierke. In seiner alten Heimat Holweide fand sich schließlich das Gebäude einer ehemaligen Schlosserei. Neben dem Gebäude, dem Mierke „einen gewissen Charme“ bescheinigt, gab es auch die gute Verkehrsanbindung mit vier Straßenbahnlinien den Ausschlag. Konflikte mit der Nachbarschaft befürchtet er auf Grund des Theaterbetriebes nicht: „Oft stehen Leute unangemeldet in der Tür und fragen, wann wir anfangen.“ Die Theaterfreunde werden sich aber noch gedulden. Aufführungen, zum Beispiel für Schulen, können zur Zeit nur auswärts stattfinden. Eine Ausnahme bildete die letzte Kölner Theaternacht, als das Theater bereits seine Pforten öffnete.
Eine weitere Ausnahme stellte der letzte Adventssonntag dar, als sich Freunde des Theater zu einer Aufführung des russischen Märchens „Der Feuervogel“ zusammenfanden, um anschließend einen Förderverein zu gründen, der bereits 32 Mitglieder hat. Weitere Mitglieder sind dem Förderverein willkommen.
Nähere Informationen zum Theater sind online unter www.cassiopeia-theater.de zu finden.
Bildunterschrift: Claudia Hann präsentierte – nach russischen Märchenmotiven – das Stück „Der Feuervogel“, der mit dem bösen Zauberer „Kostscheij der Unsterbliche“ kämpft.
Infokasten
Cassiopeia
Das Cassiopeia Theater wurde 1989 von Claudia Hann als Tourneetheater gegründet. Seit 1999 hat das Theater eine eigene feste Spielstätte, die im Januar 2008 nach Holweide (Bergisch Gladbacher Str. 499) verlegt wurde. Gemeinsam mit Udo Mierke führt Hann Figurentheaterstücke auf. Ihr Repertoire umfasst Märchenstücke und klassische Themen.
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(C) Copyright 2/2009 by Udo Mierke
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